Die Finanzkrise von 2008 wurde nie gelöst – aber seither um die Deindustrialisierung verschärft. Die Voraussetzungen für einen Crash seien heute aber um ein Vielfaches höher. Zu Inflation und drohenden Zwangsversteigerungen durch die niedrigen Immobilienpreise kommen nun auch noch Habecks Heizungspläne dazu. All dies werde bewusst herbeigeführt, um die Masse der Menschen in die Verarmung zu treiben. Wenn diese hungrig und hilfesuchend nach staatlicher Hilfe rufen, könne der totalitäre Überwachungsstaat vollendet werden. Martin Müller-Mertens spricht bei „Unterm Strich AUF1“ mit Finanzberater Alex Quint und Journalist Hansjörg Müller.
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