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Kategorie: Buchtips

Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken

Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.

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Die letzten Worte von Udo Ulfkotte von 2017

Ein mutiger Journalist, welcher 17 Jahre für die FAZ gearbeitet hat, packt aus und musste wegen zahlreichen Morddrohungen unter tauchen. Sehr umfangreich und viele Infos zeigen in aller Deutlichkeit sein Weltbild, voller Korruption. Einer der immer weniger werdenden charakterfesten Aufklärer, denn Journalismus war mal zur Aufklärung gedacht, wird mittlerweile zum Machterhalt von Politik und Wirtschaft missbraucht. Die Bevölkerung wird von den Leitmedien völlig einseitig “informiert” Er gibt seine Lügen zu und entschuldigt sich dafür. Das kann nur Mut zur Wahrheit genannt werden. Spannend bis zum Schluss.

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